INDIVIDUELLE BERATUNG & ANLAGEPLANUNG

• PV-Modul
• Unterkonstruktion
• Verkabelung
• Wechselrichter
• Eventuell Batteriespeicher

Nein, die PV-Module und die Unterkonstruktion werden mit der Erdung des Hauses verbunden und ein Überspannungsableiter eingebaut, dieser leitet eine Überspannung ab, damit kein weiterer Schaden im Haus entsteht.

• String-Wechselrichter
• Insel-Wechselrichter
• Hybrid-Wechselrichter
• Modul-Wechselrichter
• Zentral-Wechselrichter
• Batterie-Wechselrichter

Die meisten PV-Anlagen mit Batteriespeicher sind netzgekoppelt, das heißt bei Netzausfall funktionieren sie nicht.

• Bei Notstrom wird meistens nur eine separate Steckdose zum Versorgen von Geräten angeschlossen, diese funktioniert nur so lange noch Energie in der Batterie vorhanden ist.
• Bei Ersatzstrom wird das ganze Haus über eine sogenannte Umschalteinrichtung aus der Batterie heraus versorgt. Wenn Sonne zur Verfügung steht, dann kann das Haus mit PV-Strom versorgt und die Batterie nachgeladen werden. Die Umschalteinrichtung ist aber nicht bei jedem Haus möglich, dies muss bei Montage individuell überprüft werden.

Grundsätzlich ja, aber es gibt einiges zu beachten:

• Die PV-Anlage erfasst den durch das Balkonkraftwerk produzierten Strom nicht, dies führt zu einer falschen Anzeige im Online-Monitoring.
• Die Anmeldung muss durch einen eingetragenen Elektrofachbetrieb erfolgen und wird als Anlagenerweiterung gesehen.

In der Regel dauert es rund drei Monate, bis alles erledigt ist.

Gesetzlich ist es aktuell für Privatpersonen nicht vorgeschrieben. Wir empfehlen alle ein bis zwei Jahre eine Wartung durchführen zu lassen, damit Ihre Anlage Strom produzieren kann und es zu keinen Ausfällen kommt.